Für Ärzte und Therapeuten (w/m)
Ätherische Öle
– state of the art
Bei Erkältungs- und Infektionskrankheiten sind Öle aus Minze, Eukalyptus und Lavendel effektiv – hinsichtlich antimikrobieller Wirksamkeit, Abschwellung der Schleimhaut durch den Kühleffekt und Wirkung auf den Schleim bei verstopfter Nase.
Das Innovative von RhinoQuick® Schnupfenpflaster liegt in der patentierten Erstellung der Matrixschicht des Funktionspflasters. Diese gewährleistet eine gleichmäßige, über 6 bis 8 Stunden anhaltende Freisetzung der ätherischen Öle zur kontrollierten Inhalation. Damit können nebenwirkungsreiche Überdosierungen genauso verhindert werden wie eine zu kurze oder zu schwache Wirkung. Auch das Risiko einer Bronchialkonstriktion ist damit effektiv zu vermeiden.
Bei der verstopften Nase kann die Inhalation der natürlichen Öle aus RhinoQuick® Schnupfenpflaster eine Verbesserung der Nasenatmung und eine Verflüssigung des zähen Schleims bewirken – und damit eine bessere Nachtruhe. Systemische, dermatologische oder bronchiale Nebenwirkungen (wie diese für die Anwendung in Cremes beschrieben sind) sind aufgrund der speziellen Matrixtechnik nicht zu erwarten.
RhinoQuick® Schnupfenpflaster gilt damit als wichtige Alternative zu abschwellenden Nasentropfen. Im Gegensatz zu Nasentropfen ist bei der Anwendung von RhinoQuick® Schnupfenpflaster weder Schleimhautaustrocknung noch Gewöhnungseffekt bekannt. Vielmehr führt RhinoQuick® Schnupfenpflaster über eine physikalische Wirkung zu einer „natürlichen“ Verflüssigung des zähen Nasensekrets.
Die Auswahl der Öle in RhinoQuick® Schnupfenpflaster erfolgte auf Basis wissenschaftlicher Daten.
Beachten Sie bitte die Gebrauchsanweisung.
Physikalische Fieberbehandlung
– eine Empfehlung der DGKJ
FrioQuick® Kühlpflaster entzieht dem Körper auf physikalischem Weg Temperatur. Wie Wadenwickel, aber länger und effektiver.
Welcher Unterschied besteht gegenüber herkömmlichen Wadenwickeln? Welche Vorteile hat das FrioQuick® Kühlpflaster gegenüber nichtsteroidalen Antiphlogistika (Ibuprofen, ASS, Paracetamol)?
- Die Wirkung wird ausschließlich durch physikalische Verdunstungskälte vermittelt.
- Damit ist der Effekt schwächer als bei systemisch wirksamen Antipyretika, aber dafür gleichmäßiger. Eine kreislaufbelastende Serie von An-und Abfiebern wird vermieden.
- Es erfolgt keine Unterdrückung der Immunreaktion, deren Ausdruck das Fieber ist.
- Auch bei Fieber nach Impfungen führt FrioQuick® Kühlpflaster nicht zu einer Abschwächung der Immunreaktion und damit des Impferfolgs.
- Das FrioQuick® Kühlpflaster kann auch zusätzlich zu Medikamenten angewandt werden. Für das FrioQuick® Kühlpflaster gibt es keinen zeitlichen Mindestabstand.
- Das FrioQuick® Kühlpflaster wirkt an der heißen Stirn auf die Temperatur des Körperkerns, nicht an den durch Zentralisation abgekühlten Extremitäten.
- Es ist gebrauchsfertig, benötigt weder Nässe noch Kälte, und ist damit anwenderfreundlich.
- Es bestehen keine Gegenanzeigen während Schwangerschaft und Stillzeit.
Warum medizinische Profis ihre Empfehlungen zur Fiebersenkung mit Ibuprofen und/oder Paracetamol hinterfragen
- Die Untersuchungen zu langfristigen Nebenwirkungen von nicht-steroidalen Antiphlogistika haben erst kürzlich zu Einschränkungen der Empfehlungen geführt – auch für Ibuprofen und Paracetamol.
- Insbesondere bei unkritischem Gebrauch können die Nebenwirkungen dieser Medikamente die Niere, den Magen-Darm-Trakt, die Blutbildung, die Leber und auch die Fruchtbarkeit betreffen.
- Völlige Fieberfreiheit ist auch mit der kombinierten Anwendung mehrerer Medikamenten nicht zu erhalten. Ein Auf und Ab der Körpertemperatur ist für das Kind aber oft belastender als eine weniger starke, aber konstante Absenkung.
- Die Häufigkeit für Fieberkrämpfe ist bei raschem (erneutem) Fieberanstieg höher als bei gleichmäßig erhöhter Temperatur.
Die physikalische Fiebersenkung wird auch von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin empfohlen.
FrioQuick® Kühlpflaster ist hier die optimale Lösung.
Beachten Sie bitte die Gebrauchsanweisung.
